
Stefan Mey ist ein renommierter IT-Journalist und Technologie- sowie Digitalexperte. Er begeistert breite Menschenmassen nicht nur mit seinem Fachwissen und Können als Sprecher, sondern bietet auch Perspektiven in Bezug zur Schattenseite des Internets: das Darknet.
Stefan Mey ist IT-Journalist. Er hat das im deutschsprachigen Raum prägende Darknet-Buch geschrieben: „Darknet: Waffen, Drogen, Whistleblower. Wie die digitale Unterwelt funktioniert“
(C.H.Beck, 3. Auflage 2021). Für Dutzende Public Interest-, Branchen- und Technologiemedien hat er über alle relevanten Aspekte der digitalen Unterwelt recherchiert und geschrieben und Einblicke in alle Aspekte des Darknets gewonnen. Als Digital-Experte hat er mehr als 50 Interviews gegeben, für Fernsehen, Radio, Print, online und in Podcasts.
Seit Beginn seiner Journalistenlaufbahn beschäftigt er sich kritisch mit den Machtverhältnissen in der digitalen Welt: Wer gibt warum wirtschaftlich den Ton an und welche Folgen hat das? Mey beobachtet nicht nur die großen Silicon-Valley-Konzerne, sondern ist auch ein intimer Kenner der nicht-kommerziellen „digitalen Gegenwelt“, zu der Projekte wie Wikipedia, Firefox, WikiLeaks oder OpenStreetMap gehören. Die wichtigsten Projekte dieser Szene, die oft in Europa und im deutschsprachigen Raum sitzt, hat er porträtiert und analysiert.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die digitale Selbstverteidigung, bei der man mit einfachen und komplizierten Tricks und Programmen seine Daten schützt und seine digitale Identität verteidigen kann, vor staatlicher Überwachung, Wirtschaftsspioniage, Datensammelei und Cybercrime. Für Journalisten – eine Gruppe mit besonders hohen Sicherheitsbedürfnissen – hat er eine Überblicks- Broschüre zu digitaler Selbstverteidigung geschrieben, die den großen Medien-Branchenmagazinen im D-A-CH-Raum beilag. („Digitale Selbstverteidigung – Sichere Daten im Homeoffice und unterwegs“).